Die katheterinterventionelle Therapie setzt einen kurzen stationären Aufenthalt voraus. Folgende Arterien werden mittels PTA (perkutane transluminale Angioplastie = Gefäßdehnung mit einem Ballon) mit oder ohne Implantation von Stents behandelt:
- Becken-Beinarterien
- Arterien der oberen Extremität
- Halsschlagader (A. carotis)
- Nierenarterien
- Mesenterialarterien
- Endovaskuläre Behandlung von Beckenvenenstenosen oder -verschlüssen
Die Arteria femoralis superficialis (Oberschenkelarterie) vor und nach der Behandlung.
Die interventionellen Eingriffe werden in den Räumen der klinischen Abteilung für kardiovaskuläre und interventionelle Radiologie durchgeführt (Ebene 8, Leitstelle 8F).